

Energie und Chakren
In jedem Organismus zirkuliert eine Form von Lebenskraft die fein vernetzt jede lebende Zelle durchdringt. Sie wird auch Lebensenergie genannt und kann seit den 1970er Jahren mithilfe bestimmter Meßverfahren nachgewiesen werden.
Ähnlich dem Blut- und Lymphgefäß fließt die Lebensenergie in festliegenden Bahnen in bestimmte Richtungen. Es gibt einen inneren Kreislauf der Lebenskraft, der die inneren Organe und das Nervensystem verbindet und energetisch versorgt. Ein äußerer Kreislauf fließt knapp unter der Hautoberfläche. Er ist bekannt als Meridiansystem. Beide Kreisläufe sind miteinander verbunden. Das erklärt, warum durch Reizung bestimmter Meridiane, Refelexzonen oder Akupunkturpunkte- auch innere Organe beeinflusst werden können.
Der Begriff „Chakra“ kommt aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie Rad, Kreis oder Wirbel. Er beschreibt die feinstofflichen Energiezentren des Körpers. Wir können sie uns als Energiewirbel, die sich in ständig kreisenden Bewegungen befinden, vorstellen. Durch die ständige kreisende Bewegung wird Energie ausgesendet und aufgenommen.
Die 7 Hauptchakren des Menschen befinden sich auf der Körpermittellinie entlang der Wirbelsäule und sind energetisch mit den Energiebahnen verbunden. Jedes der sieben Chakra des Menschen ist entsprechend der Energiebahnen, mit bestimmten Körperfunktionen, Organen und Drüsen verbunden und demgemäß aufeinander aufbauend- den Funktionen zugeordnet.
Wenn sich alle Chakren in einem harmonischen Fluss befinden, sind wir frei von Blockaden und geöffnet, dann befinden wir uns im absoluten körperlichen und psychischen Gleichgewicht.